Medienspiegel

Die Unsicherheiten aufgrund der erratischen US-Zollpolitik drücken auf die Konjunktur und für die Börsen ist mit weiterem Gegenwind zu rechnen, meint Investment Strategist Krishna Tewari.

Was bedeutet das Niedrigzinsumfeld für Schweizer-Franken-Anleihen? Wer Chancen frühzeitig erkennt und überteuerte Titel meidet, kann weiter von den Stärken dieser Anlageklasse profitieren, meint Portfoliomanager Philippe Gehrig.

Die Anlageklasse Wandelanleihen steht nach Ansicht von Ivan Nikolov, Head of Convertible Bonds, vor einem Comeback. Sie bietet Anlegern Zugang zu Zukunftsthemen wie künstlicher Intelligenz – bei deutlich geringerer Volatilität.

Fisch Asset Management feierte kürzlich ihr 30-jähriges Bestehen. Als Geschenk gab es einen Zinsanstieg, der den CEO Torsten von Bartenwerffer sehr zufrieden stellte. Er sieht vor allem Wandelanleihen – die Spezialität des Hauses – wieder auf dem Vormarsch.

Im ausführlichen Interview erklärt unser Head Convertible Bonds, Ivan Nikolov, warum er Wandelanleihen für unterbewertet hält und der Zeitpunkt für das wachsende Anlegerinteresse geradezu ideal ist.

Die derzeit erhöhte Volatilität, die zunehmende Emissionstätigkeit und die M&A-Aktivität seien Ivan Nikolov, Leiter des Wandelanleihe-Teams bei Fisch Asset Management, zufolge Argumente für eine taktische Wandelanleihe-Allokation.

Der Spezialist für Wandel- und Unternehmensanleihen sowie Multi-Asset-Lösungen hat Stefan Mächler in den VR gewählt.

 

"Die Börse reagiert aktuell überhaupt nicht darauf, ob eine Rezession bevorsteht oder nicht", meint unser CIO Beat Thoma. Er rät Investoren, sich auf eine Korrektur vorzubereiten und erklärt, wo sie sich in diesem Umfeld positionieren sollten.

Wandelanleihen durchlitten schwere Jahre. Das Feld der Anbieter lichtet sich. Doch die Schweizer Investmentboutique Fisch Asset Management bleibt dem Segment treu, berichtet Firmenchef Torsten von Bartenwerffer in FONDS professionell.

Auf die derzeit sorglose Marktstimmung könnte eine Ernüchterung folgen, meint unser CIO Beat Thoma. Sind die Warnsignale bei den Indikatoren bereits als Verkaufssignal zu deuten oder geht die Schönwetterperiode an den Märkten noch weiter?