Wandelanleihen mit 30: Strategische oder taktische Allokation? Beides


von


Ivan Nikolov,
Co-Head Convertible Bonds

T +41 44 284 28 80

Die traditionelle 60/40-Aufteilung zwischen Aktien und Anleihen ist nach wie vor sehr beliebt. Mit ein paar Anpassungen, nämlich der Beimischung einer moderaten Wandelanleihen-Allokation, kann dieser Klassiker der Vermögensverwaltung noch bessere Ergebnisse erzielen, ohne dabei seine Vorteile zu verlieren.

Inmitten der anhaltenden geldpolitischen Diskussionen, geopolitischen Unsicherhei­ten und des KI-Booms haben Wandelanleihen (kurz Convertibles oder CBs) kürzlich einen wichtigen Meilenstein erreicht: Das 30-jährige Bestehen der populärsten CB-Indexfamilie. Während Wandelanleihen seit dem 19. Jahrhundert von Unternehmen als Finanzierungsinstrument genutzt werden, haben die letzten 30 Jahre deutlich gezeigt, wie Convertibles die Rendite ausgewogener Mischportfolios steigern können, ohne Leverage hinzuzufügen oder die Volatilität zu erhöhen.

Höchste Zeit also, über Wandelanleihen und ihre Anwendungsmöglichkeiten zu sprechen: Zum einen als strategische Ergänzung klassischer Portfolios, zum anderen als taktische Allokation in bestimmten Phasen des Konjunkturzyklus – und natürlich als Alpha-Quelle, sofern der gewählte aktive Portfoliomanager über die entsprechenden Fähigkeiten verfügt.

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Ivan Nikolov,
Co-Head Convertible Bonds

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